Gemeinde Erligheim

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Unser "Weindorf"

Im Umkreis des Zabergäus und des Neckartals ist das Weindorf eines der kleineren Erzeuger

Auf einer Fläche von rund 45 Hektar werden am östlichen Strombergausläufer Reben angebaut. Der vorzügliche Wein wird vor allem unter der Einzellage "Lerchenberg", gelegentlich auch unter der Großlage "Stromberg", vermarktet. 

Zwei Drittel des Erligheimer Tropfens sind Rotweine, wobei die Sorten Portugieser, Schwarzriesling und Lemberger dominieren.

Die Schwäbische Rotwein-Spezialität Trollinger spielt hier nur eine untergeordnete Rolle.

Milde Gegend

Klimatisch begünstigt, gehören die Reblagen im Stromberg und Zabergäu zu den mildesten Gegenden des württembergischen Unterlandes.

In Erligheim wachsen die Reben auf sanften Hügeln zwischen 260 und 325 Metern über dem Meeresspiegel. Das ist niedrig genug, um die Nachteile von windgeplagten Berghöhen zu vermeiden und hoch genug, um den Nachteilen von dunstigen oder neblig-feuchten Taleinflüssen zu entgehen.

Nachweislich seit genau 709 Jahren wird in Erligheim der Weinbau betrieben.

Von 1948 bis 2001 gab es die Weingärtnergenossenschaft, die vollständig ihre Trauben an die Württembergische Zentralgenossenschaft (WZG), Möglingen abgeliefert hat. Inzwischen sind die meisten "Wengerter" Mitglieder bei der Strombergkellerei Bönnigheim.

Einige sind auch bei anderen Kellereien in der Nachbarschaft.

Daneben gibt es die privaten Weingüter Mayer, Wagner, Baumann, Reichert und Bähr